Informationen über mein weiteres psychotherapeutisches Angebot finden Sie unter www.psychotherapie-eigerstrasse.ch.

Mein Angebot der Paarberatung richtet sich an Paare, die auf ihrem gemeinsamen Weg aktuell in eine schwierige Situation geraten sind und sich für diesen Moment eine neutrale Unterstützung und Begleitung als Paar wünschen. Bei konkreten Anliegen, umgrenzten Konfliktsituationen oder Kommunikationsschwierigkeiten können bereits wenige Beratungen (z.B. 3-5 bis zu 10 Sitzungen) zu einer Veränderung führen, so dass das Paar dann mit den geweckten Ressourcen allein weitergehen kann.

Eine intensivere Paartherapie, evtl. über einen längeren Zeitraum, ist angezeigt bei komplexeren und bereits länger bestehenden Konflikten, um die zugrundeliegende Dynamik innerhalb der Partnerschaft besser verstehen und die daraus resultierenden wiederkehrenden Konfliktmuster zunehmend verändern zu können.

Stehen Schwierigkeiten, Konflikte oder Symptome in der Sexualität im Vordergrund der Problematik, so kann der Fokus auf die Sexualberatung/ Sexualtherapie gelegt werden. Dabei versuchen wir, gemeinsam die Bedeutung der Schwierigkeit/Symptomatik in der Sexualität sowie die manchmal darin enthaltenen konstruktiven Hinweise für die Beziehung oder die jeweilige Person zu verstehen. Gleichzeitig wird das individuelle Wachstum beider Partner in der Sexualität und als Person sowie das gemeinsame Wachsen in der Paarbeziehung angeregt. Ein wichtiger Fokus dafür ist in meiner Arbeit die innere Verbindung von Sexualität und Herz.

In einem gemeinsamen Erstgespräch geht es neben dem gegenseitigen Kennenlernen darum, anhand Ihrer Schilderungen Ihrer Situation ein Ziel zu formulieren, was Sie in der gemeinsamen Arbeit erreichen möchten, und dementsprechend festzulegen, wie die Beratung oder Therapie gestaltet sein soll.

Für eine 90-minütige Paarsitzung berechne ich ein Honorar von 270.- CHF. Bei Sitzungen, die 10 oder mehr Minuten länger dauern, erhöht sich das Honorar entsprechend. Die Sitzungen werden höchstens 14-tägig geplant, häufig machen auch längere Pausen zwischen den Sitzungen Sinn, damit das Paar das Erarbeitete im Alltag anwenden und einüben kann.

Sofern keine die Paarbeziehung deutlich belastenden Krankheiten bei beiden Partnern bestehen, sind die Kosten selbst zu tragen.